Sekretariat
Berufsschule AgrarwirtschaftAusbildung

Berufsschule Agrarwirtschaft

Egal ob das die Milch im Kaffee, der Salat zu Mittag, das Steak am Abend:

Jeder von uns hat mindestens einmal am Tag ein Produkt aus der Landwirtchaft in der Hand – oder besser im Magen.

Ausgebildete Landwirte sorgen dafür, dass uns die Nahrung nicht ausgeht.

Dafür bestellen sie das Land, säen Gemüse- und Getreidesamen aus oder pflanzen sie als Sprößlinge an. Sie halten Rinder, Schweine, Hühner und noch andere Tiere und beliefern die Lebensmittelindustrie mit ihren Erzeugnissen nach der Ernte. Durch den Anbau von Raps und das Ansammeln von Biomasse sind sie aber inzwischen auch für die Erzeugung von Energie wichtig geworden.

Während der Ausbildung zum Landwirt erlernst du alles, was für die oben genannten Aufgaben wissen musst und hilfst mit bei der sogenannten Urproduktion.

 

Voraussetzung

Inhalt :

Der Abschluss eines bei der Landwirtschaftskammer Niedersachsen eingetragenen Ausbildungs- oder Umschulungsvertrages mit einem Ausbildungsbetrieb

Eingangsvoraussetzung für den Einstieg im ersten Ausbildungsjahr:

  • Ohne Abschluss
  • Hauptschulabschluss
  • Realschulabschluss (Sek. I bzw. erweiterter Sek. I)

Eingangsvoraussetzung für den Einstieg im zweiten Ausbildungsjahr:

  • Übergang aus dem ersten Ausbildungsjahr
  • Erfolgreicher Abschluss der Berufsfachschule Agrar
  • Abgeschlossene Ausbildung als Werker/in in der Landwirtschaft
  • Abgeschlossene Ausbildung in einem anerkannten Ausbildungsberuf
  • Fachhochschulreife
  • Allgemeiner Hochschulreife

Eingangsvoraussetzung für den Einstieg im dritten Ausbildungsjahr:

  • Allgemeine Hochschulreife an einem beruflichen Gymnasium Agrar mit Doppelqualifikation

Ansprechpartner

Inhalt :

Bildungsgangleiterin Berufsfachschule und Berufsschule Agrar

OStR`in Edith Andreeßen                                                                  

E-Mail: edith.andreessen@bbs1-aurich.eu

ap hp edith andreessen 1250px

 

Aufbau des Bildungsgangs

Aufbau :

Dauer des Bildungsgangs:

  • Die regelmäßige Ausbildungszeit beträgt drei Jahre.
  • Unter bestimmten Voraussetzungen ist eine Verkürzung auf 2 ½ oder 2 Jahre bzw. 14 Monate (Doppelqualifikation) möglich.

Unterrichtsorganisation:

  • Im ersten Ausbildungsjahr (Grundstufe) findet der Unterricht an zwei Tagen pro Woche statt.
  • Im 2. und 3. Ausbildungsjahr (Fachstufe 1 und 2) jeweils einmal wöchentlich.

Zwischenprüfung

  • Termin: Ende Mai oder Anfang Juni im zweiten Ausbildungsjahr
  • Relevant für die Zwischenprüfung sind die Lernfelder 1-3 sowie Politik.

Abschlussprüfung

  • Termin: Ende des dritten Ausbildungsjahres (Schriftlicher Teil: Anfang Juni, Praktischer Teil Anfang bis Mitte Juli)

Relevant für die Abschlussprüfung sind alle Inhalte aus den Lernfeldern 1-3 sowie Politik.

Die Gewichtung ist wie folgt vorgegeben:

Theoretische Prüfung, alle Prüfungen an einem Vormittag:

  • Tierproduktion – 90 Minuten
  • Pflanzenproduktion – 90 Minuten
  • Wirtschafts- und Sozialkunde - 60 Minuten

Praktische Prüfung inclusive mündlichem Prüfungsgespräch (30 Minuten), an zwei aufeinander folgenden Tagen:

  • Teil 1 – bis zu 150 Minuten Pflanzenproduktion incl. Maschinenkunde
  • Teil 2 – bis zu 150 Minuten Tierproduktion

Die betrieblichen Teile der Abschlussprüfung haben gegenüber den schriftlichen Leistungen das doppelte Gewicht. Zur Ermittlung des Gesamtergebnisses der Abschlussprüfung werden die Teilnoten der Bereiche „Pflanzenproduktion“ und „Tierproduktion“ mit jeweils 45 % gewichtet, das Fach „Wirtschafts- und Sozialkunde“ mit 10 %.

Abschluss / Berechtigung

Inhalt :

Bei erfolgreichem Abschluss der Berufsausbildung werden zwei Zeugnisse ausgehändigt:

a) Das Zeugnis der Kammer über die bestandene Abschlussprüfung

b) Das Zeugnis der Berufsschule mit der Leistungsbeurteilung in den erteilten Fächern und Lernfeldern.

Je nach Leistungsprofil können dabei folgende schulische Abschlüsse erreicht werden:

► Sekundarabschluss I – Hauptschulabschluss

Erfolgreicher Abschluss der Berufsschule, d. h. alle Lernbereiche mindestens Note 4, maximal zwei Einzelnoten 5 bzw. eine Einzelnote 6

► Sekundarabschluss I – Realschulabschluss

Erfolgreicher Abschluss der Berufsschule (s. o.) und erfolgreiche Abschlussprüfung im Ausbildungsberuf

► Erweiterter Sekundarabschluss I

Zudem müssen auf dem Berufschulzeugnis die folgenden Bedingungen erfüllt sein:

Notendurchschnitt 3,0

Deutsch 3

Englisch 3

Berufsbezogener Lernbereich 3

► Der Berufsschulabschluss in Verbindung mit der erfolgreich abgelegten Abschlussprüfung berechtigt zum Besuch der einjährigen Fachschule Agrarwirtschaft.

Hinweise

:

Berufsschultage: Grundstufe: Mittwoch und Freitag Fachstufe 1: Dienstag oder Donnerstag Fachstufe 2: Mittwoch oder Donnerstag

Bücherliste:

Zur Zeit braucht kein Schulbuch angeschafft werden, es werden von der Kammer drei verschiedene Leitfäden zur Verfügung gestellt.

Externe Links:

Rahmenlehrplan für Landwirte: https://www.kmk.org/fileadmin/pdf/Bildung/BeruflicheBildung/rlp/Landwirt94-10-27.pdf Landwirtschaftskammer Niedersachsen:

• Informationen zu den Ausbildungswegen in der Landwirtschaft: https://www.lwk-niedersachsen.de/lwk/news/31733_Ausbildungswege_in_der_Landwirtschaft

• Alles rund um die Ausbildung: https://www.lwk-niedersachsen.de/lwk/thema/698_Ausbildungsbetriebe_und_Ausbilder

• Ausbildungsbetriebe schnell und einfach finden – Talente gesucht https://www.talente-gesucht.de/ausbildung/2267_Landwirtin

• Wie werde ich Landwirt https://www.lwk-niedersachsen.de/lwk/downloadcenter/824_Landwirtin?dl=10610

Informationen über die landwirtschaftliche Ausbildung – Bildungsserver Agrar: https://www.bildungsserveragrar.de/bildungswege/ausbildung/berufsportraets/landwirtin/landwirt/

Informationen der Agentur für Arbeit: https://web.arbeitsagentur.de/berufenet/beruf/272

Voraussetzung

Inhalt :

Der Abschluss eines bei der Landwirtschaftskammer Niedersachsen eingetragenen Ausbildungs- oder Umschulungsvertrages mit einem Ausbildungsbetrieb

Eingangsvoraussetzung für den Einstieg im ersten Ausbildungsjahr:

  • Ohne Abschluss
  • Hauptschulabschluss
  • Realschulabschluss (Sek. I bzw. erweiterter Sek. I)

Eingangsvoraussetzung für den Einstieg im zweiten Ausbildungsjahr:

  • Übergang aus dem ersten Ausbildungsjahr
  • Erfolgreicher Abschluss der Berufsfachschule Agrar
  • Abgeschlossene Ausbildung als Werker/in in der Landwirtschaft
  • Abgeschlossene Ausbildung in einem anerkannten Ausbildungsberuf
  • Fachhochschulreife
  • Allgemeiner Hochschulreife

Eingangsvoraussetzung für den Einstieg im dritten Ausbildungsjahr:

  • Allgemeine Hochschulreife an einem beruflichen Gymnasium Agrar mit Doppelqualifikation

Ansprechpartner

Inhalt :

Bildungsgangleiterin Berufsfachschule und Berufsschule Agrar

OStR`in Edith Andreeßen                                                                  

E-Mail: edith.andreessen@bbs1-aurich.eu

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Aufbau des Bildungsgangs

Aufbau :

Dauer des Bildungsgangs:

  • Die regelmäßige Ausbildungszeit beträgt drei Jahre.
  • Unter bestimmten Voraussetzungen ist eine Verkürzung auf 2 ½ oder 2 Jahre bzw. 14 Monate (Doppelqualifikation) möglich.

Unterrichtsorganisation:

  • Im ersten Ausbildungsjahr (Grundstufe) findet der Unterricht an zwei Tagen pro Woche statt.
  • Im 2. und 3. Ausbildungsjahr (Fachstufe 1 und 2) jeweils einmal wöchentlich.

Zwischenprüfung

  • Termin: Ende Mai oder Anfang Juni im zweiten Ausbildungsjahr
  • Relevant für die Zwischenprüfung sind die Lernfelder 1-3 sowie Politik.

Abschlussprüfung

  • Termin: Ende des dritten Ausbildungsjahres (Schriftlicher Teil: Anfang Juni, Praktischer Teil Anfang bis Mitte Juli)

Relevant für die Abschlussprüfung sind alle Inhalte aus den Lernfeldern 1-3 sowie Politik.

Die Gewichtung ist wie folgt vorgegeben:

Theoretische Prüfung, alle Prüfungen an einem Vormittag:

  • Tierproduktion – 90 Minuten
  • Pflanzenproduktion – 90 Minuten
  • Wirtschafts- und Sozialkunde - 60 Minuten

Praktische Prüfung inclusive mündlichem Prüfungsgespräch (30 Minuten), an zwei aufeinander folgenden Tagen:

  • Teil 1 – bis zu 150 Minuten Pflanzenproduktion incl. Maschinenkunde
  • Teil 2 – bis zu 150 Minuten Tierproduktion

Die betrieblichen Teile der Abschlussprüfung haben gegenüber den schriftlichen Leistungen das doppelte Gewicht. Zur Ermittlung des Gesamtergebnisses der Abschlussprüfung werden die Teilnoten der Bereiche „Pflanzenproduktion“ und „Tierproduktion“ mit jeweils 45 % gewichtet, das Fach „Wirtschafts- und Sozialkunde“ mit 10 %.

Abschluss / Berechtigung

Inhalt :

Bei erfolgreichem Abschluss der Berufsausbildung werden zwei Zeugnisse ausgehändigt:

a) Das Zeugnis der Kammer über die bestandene Abschlussprüfung

b) Das Zeugnis der Berufsschule mit der Leistungsbeurteilung in den erteilten Fächern und Lernfeldern.

Je nach Leistungsprofil können dabei folgende schulische Abschlüsse erreicht werden:

► Sekundarabschluss I – Hauptschulabschluss

Erfolgreicher Abschluss der Berufsschule, d. h. alle Lernbereiche mindestens Note 4, maximal zwei Einzelnoten 5 bzw. eine Einzelnote 6

► Sekundarabschluss I – Realschulabschluss

Erfolgreicher Abschluss der Berufsschule (s. o.) und erfolgreiche Abschlussprüfung im Ausbildungsberuf

► Erweiterter Sekundarabschluss I

Zudem müssen auf dem Berufschulzeugnis die folgenden Bedingungen erfüllt sein:

Notendurchschnitt 3,0

Deutsch 3

Englisch 3

Berufsbezogener Lernbereich 3

► Der Berufsschulabschluss in Verbindung mit der erfolgreich abgelegten Abschlussprüfung berechtigt zum Besuch der einjährigen Fachschule Agrarwirtschaft.

Hinweise

:

Berufsschultage: Grundstufe: Mittwoch und Freitag Fachstufe 1: Dienstag oder Donnerstag Fachstufe 2: Mittwoch oder Donnerstag

Bücherliste:

Zur Zeit braucht kein Schulbuch angeschafft werden, es werden von der Kammer drei verschiedene Leitfäden zur Verfügung gestellt.

Externe Links:

Rahmenlehrplan für Landwirte: https://www.kmk.org/fileadmin/pdf/Bildung/BeruflicheBildung/rlp/Landwirt94-10-27.pdf Landwirtschaftskammer Niedersachsen:

• Informationen zu den Ausbildungswegen in der Landwirtschaft: https://www.lwk-niedersachsen.de/lwk/news/31733_Ausbildungswege_in_der_Landwirtschaft

• Alles rund um die Ausbildung: https://www.lwk-niedersachsen.de/lwk/thema/698_Ausbildungsbetriebe_und_Ausbilder

• Ausbildungsbetriebe schnell und einfach finden – Talente gesucht https://www.talente-gesucht.de/ausbildung/2267_Landwirtin

• Wie werde ich Landwirt https://www.lwk-niedersachsen.de/lwk/downloadcenter/824_Landwirtin?dl=10610

Informationen über die landwirtschaftliche Ausbildung – Bildungsserver Agrar: https://www.bildungsserveragrar.de/bildungswege/ausbildung/berufsportraets/landwirtin/landwirt/

Informationen der Agentur für Arbeit: https://web.arbeitsagentur.de/berufenet/beruf/272

Voraussetzung

Inhalt :

Der Abschluss eines bei der Landwirtschaftskammer Niedersachsen eingetragenen Ausbildungs- oder Umschulungsvertrages mit einem Ausbildungsbetrieb

Eingangsvoraussetzung für den Einstieg im ersten Ausbildungsjahr:

  • Ohne Abschluss
  • Hauptschulabschluss
  • Realschulabschluss (Sek. I bzw. erweiterter Sek. I)

Eingangsvoraussetzung für den Einstieg im zweiten Ausbildungsjahr:

  • Übergang aus dem ersten Ausbildungsjahr
  • Erfolgreicher Abschluss der Berufsfachschule Agrar
  • Abgeschlossene Ausbildung als Werker/in in der Landwirtschaft
  • Abgeschlossene Ausbildung in einem anerkannten Ausbildungsberuf
  • Fachhochschulreife
  • Allgemeiner Hochschulreife

Eingangsvoraussetzung für den Einstieg im dritten Ausbildungsjahr:

  • Allgemeine Hochschulreife an einem beruflichen Gymnasium Agrar mit Doppelqualifikation

Ansprechpartner

Inhalt :

Bildungsgangleiterin Berufsfachschule und Berufsschule Agrar

OStR`in Edith Andreeßen                                                                  

E-Mail: edith.andreessen@bbs1-aurich.eu

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Aufbau des Bildungsgangs

Aufbau :

Dauer des Bildungsgangs:

  • Die regelmäßige Ausbildungszeit beträgt drei Jahre.
  • Unter bestimmten Voraussetzungen ist eine Verkürzung auf 2 ½ oder 2 Jahre bzw. 14 Monate (Doppelqualifikation) möglich.

Unterrichtsorganisation:

  • Im ersten Ausbildungsjahr (Grundstufe) findet der Unterricht an zwei Tagen pro Woche statt.
  • Im 2. und 3. Ausbildungsjahr (Fachstufe 1 und 2) jeweils einmal wöchentlich.

Zwischenprüfung

  • Termin: Ende Mai oder Anfang Juni im zweiten Ausbildungsjahr
  • Relevant für die Zwischenprüfung sind die Lernfelder 1-3 sowie Politik.

Abschlussprüfung

  • Termin: Ende des dritten Ausbildungsjahres (Schriftlicher Teil: Anfang Juni, Praktischer Teil Anfang bis Mitte Juli)

Relevant für die Abschlussprüfung sind alle Inhalte aus den Lernfeldern 1-3 sowie Politik.

Die Gewichtung ist wie folgt vorgegeben:

Theoretische Prüfung, alle Prüfungen an einem Vormittag:

  • Tierproduktion – 90 Minuten
  • Pflanzenproduktion – 90 Minuten
  • Wirtschafts- und Sozialkunde - 60 Minuten

Praktische Prüfung inclusive mündlichem Prüfungsgespräch (30 Minuten), an zwei aufeinander folgenden Tagen:

  • Teil 1 – bis zu 150 Minuten Pflanzenproduktion incl. Maschinenkunde
  • Teil 2 – bis zu 150 Minuten Tierproduktion

Die betrieblichen Teile der Abschlussprüfung haben gegenüber den schriftlichen Leistungen das doppelte Gewicht. Zur Ermittlung des Gesamtergebnisses der Abschlussprüfung werden die Teilnoten der Bereiche „Pflanzenproduktion“ und „Tierproduktion“ mit jeweils 45 % gewichtet, das Fach „Wirtschafts- und Sozialkunde“ mit 10 %.

Abschluss / Berechtigung

Inhalt :

Bei erfolgreichem Abschluss der Berufsausbildung werden zwei Zeugnisse ausgehändigt:

a) Das Zeugnis der Kammer über die bestandene Abschlussprüfung

b) Das Zeugnis der Berufsschule mit der Leistungsbeurteilung in den erteilten Fächern und Lernfeldern.

Je nach Leistungsprofil können dabei folgende schulische Abschlüsse erreicht werden:

► Sekundarabschluss I – Hauptschulabschluss

Erfolgreicher Abschluss der Berufsschule, d. h. alle Lernbereiche mindestens Note 4, maximal zwei Einzelnoten 5 bzw. eine Einzelnote 6

► Sekundarabschluss I – Realschulabschluss

Erfolgreicher Abschluss der Berufsschule (s. o.) und erfolgreiche Abschlussprüfung im Ausbildungsberuf

► Erweiterter Sekundarabschluss I

Zudem müssen auf dem Berufschulzeugnis die folgenden Bedingungen erfüllt sein:

Notendurchschnitt 3,0

Deutsch 3

Englisch 3

Berufsbezogener Lernbereich 3

► Der Berufsschulabschluss in Verbindung mit der erfolgreich abgelegten Abschlussprüfung berechtigt zum Besuch der einjährigen Fachschule Agrarwirtschaft.

Hinweise

:

Berufsschultage: Grundstufe: Mittwoch und Freitag Fachstufe 1: Dienstag oder Donnerstag Fachstufe 2: Mittwoch oder Donnerstag

Bücherliste:

Zur Zeit braucht kein Schulbuch angeschafft werden, es werden von der Kammer drei verschiedene Leitfäden zur Verfügung gestellt.

Externe Links:

Rahmenlehrplan für Landwirte: https://www.kmk.org/fileadmin/pdf/Bildung/BeruflicheBildung/rlp/Landwirt94-10-27.pdf Landwirtschaftskammer Niedersachsen:

• Informationen zu den Ausbildungswegen in der Landwirtschaft: https://www.lwk-niedersachsen.de/lwk/news/31733_Ausbildungswege_in_der_Landwirtschaft

• Alles rund um die Ausbildung: https://www.lwk-niedersachsen.de/lwk/thema/698_Ausbildungsbetriebe_und_Ausbilder

• Ausbildungsbetriebe schnell und einfach finden – Talente gesucht https://www.talente-gesucht.de/ausbildung/2267_Landwirtin

• Wie werde ich Landwirt https://www.lwk-niedersachsen.de/lwk/downloadcenter/824_Landwirtin?dl=10610

Informationen über die landwirtschaftliche Ausbildung – Bildungsserver Agrar: https://www.bildungsserveragrar.de/bildungswege/ausbildung/berufsportraets/landwirtin/landwirt/

Informationen der Agentur für Arbeit: https://web.arbeitsagentur.de/berufenet/beruf/272

Voraussetzung

Inhalt :

Der Abschluss eines bei der Landwirtschaftskammer Niedersachsen eingetragenen Ausbildungs- oder Umschulungsvertrages mit einem Ausbildungsbetrieb

Eingangsvoraussetzung für den Einstieg im ersten Ausbildungsjahr:

  • Ohne Abschluss
  • Hauptschulabschluss
  • Realschulabschluss (Sek. I bzw. erweiterter Sek. I)

Eingangsvoraussetzung für den Einstieg im zweiten Ausbildungsjahr:

  • Übergang aus dem ersten Ausbildungsjahr
  • Erfolgreicher Abschluss der Berufsfachschule Agrar
  • Abgeschlossene Ausbildung als Werker/in in der Landwirtschaft
  • Abgeschlossene Ausbildung in einem anerkannten Ausbildungsberuf
  • Fachhochschulreife
  • Allgemeiner Hochschulreife

Eingangsvoraussetzung für den Einstieg im dritten Ausbildungsjahr:

  • Allgemeine Hochschulreife an einem beruflichen Gymnasium Agrar mit Doppelqualifikation

Ansprechpartner

Inhalt :

Bildungsgangleiterin Berufsfachschule und Berufsschule Agrar

OStR`in Edith Andreeßen                                                                  

E-Mail: edith.andreessen@bbs1-aurich.eu

ap hp edith andreessen 1250px

 

Aufbau des Bildungsgangs

Aufbau :

Dauer des Bildungsgangs:

  • Die regelmäßige Ausbildungszeit beträgt drei Jahre.
  • Unter bestimmten Voraussetzungen ist eine Verkürzung auf 2 ½ oder 2 Jahre bzw. 14 Monate (Doppelqualifikation) möglich.

Unterrichtsorganisation:

  • Im ersten Ausbildungsjahr (Grundstufe) findet der Unterricht an zwei Tagen pro Woche statt.
  • Im 2. und 3. Ausbildungsjahr (Fachstufe 1 und 2) jeweils einmal wöchentlich.

Zwischenprüfung

  • Termin: Ende Mai oder Anfang Juni im zweiten Ausbildungsjahr
  • Relevant für die Zwischenprüfung sind die Lernfelder 1-3 sowie Politik.

Abschlussprüfung

  • Termin: Ende des dritten Ausbildungsjahres (Schriftlicher Teil: Anfang Juni, Praktischer Teil Anfang bis Mitte Juli)

Relevant für die Abschlussprüfung sind alle Inhalte aus den Lernfeldern 1-3 sowie Politik.

Die Gewichtung ist wie folgt vorgegeben:

Theoretische Prüfung, alle Prüfungen an einem Vormittag:

  • Tierproduktion – 90 Minuten
  • Pflanzenproduktion – 90 Minuten
  • Wirtschafts- und Sozialkunde - 60 Minuten

Praktische Prüfung inclusive mündlichem Prüfungsgespräch (30 Minuten), an zwei aufeinander folgenden Tagen:

  • Teil 1 – bis zu 150 Minuten Pflanzenproduktion incl. Maschinenkunde
  • Teil 2 – bis zu 150 Minuten Tierproduktion

Die betrieblichen Teile der Abschlussprüfung haben gegenüber den schriftlichen Leistungen das doppelte Gewicht. Zur Ermittlung des Gesamtergebnisses der Abschlussprüfung werden die Teilnoten der Bereiche „Pflanzenproduktion“ und „Tierproduktion“ mit jeweils 45 % gewichtet, das Fach „Wirtschafts- und Sozialkunde“ mit 10 %.

Abschluss / Berechtigung

Inhalt :

Bei erfolgreichem Abschluss der Berufsausbildung werden zwei Zeugnisse ausgehändigt:

a) Das Zeugnis der Kammer über die bestandene Abschlussprüfung

b) Das Zeugnis der Berufsschule mit der Leistungsbeurteilung in den erteilten Fächern und Lernfeldern.

Je nach Leistungsprofil können dabei folgende schulische Abschlüsse erreicht werden:

► Sekundarabschluss I – Hauptschulabschluss

Erfolgreicher Abschluss der Berufsschule, d. h. alle Lernbereiche mindestens Note 4, maximal zwei Einzelnoten 5 bzw. eine Einzelnote 6

► Sekundarabschluss I – Realschulabschluss

Erfolgreicher Abschluss der Berufsschule (s. o.) und erfolgreiche Abschlussprüfung im Ausbildungsberuf

► Erweiterter Sekundarabschluss I

Zudem müssen auf dem Berufschulzeugnis die folgenden Bedingungen erfüllt sein:

Notendurchschnitt 3,0

Deutsch 3

Englisch 3

Berufsbezogener Lernbereich 3

► Der Berufsschulabschluss in Verbindung mit der erfolgreich abgelegten Abschlussprüfung berechtigt zum Besuch der einjährigen Fachschule Agrarwirtschaft.

Hinweise

:

Berufsschultage: Grundstufe: Mittwoch und Freitag Fachstufe 1: Dienstag oder Donnerstag Fachstufe 2: Mittwoch oder Donnerstag

Bücherliste:

Zur Zeit braucht kein Schulbuch angeschafft werden, es werden von der Kammer drei verschiedene Leitfäden zur Verfügung gestellt.

Externe Links:

Rahmenlehrplan für Landwirte: https://www.kmk.org/fileadmin/pdf/Bildung/BeruflicheBildung/rlp/Landwirt94-10-27.pdf Landwirtschaftskammer Niedersachsen:

• Informationen zu den Ausbildungswegen in der Landwirtschaft: https://www.lwk-niedersachsen.de/lwk/news/31733_Ausbildungswege_in_der_Landwirtschaft

• Alles rund um die Ausbildung: https://www.lwk-niedersachsen.de/lwk/thema/698_Ausbildungsbetriebe_und_Ausbilder

• Ausbildungsbetriebe schnell und einfach finden – Talente gesucht https://www.talente-gesucht.de/ausbildung/2267_Landwirtin

• Wie werde ich Landwirt https://www.lwk-niedersachsen.de/lwk/downloadcenter/824_Landwirtin?dl=10610

Informationen über die landwirtschaftliche Ausbildung – Bildungsserver Agrar: https://www.bildungsserveragrar.de/bildungswege/ausbildung/berufsportraets/landwirtin/landwirt/

Informationen der Agentur für Arbeit: https://web.arbeitsagentur.de/berufenet/beruf/272

Voraussetzung

Inhalt :

Der Abschluss eines bei der Landwirtschaftskammer Niedersachsen eingetragenen Ausbildungs- oder Umschulungsvertrages mit einem Ausbildungsbetrieb

Eingangsvoraussetzung für den Einstieg im ersten Ausbildungsjahr:

  • Ohne Abschluss
  • Hauptschulabschluss
  • Realschulabschluss (Sek. I bzw. erweiterter Sek. I)

Eingangsvoraussetzung für den Einstieg im zweiten Ausbildungsjahr:

  • Übergang aus dem ersten Ausbildungsjahr
  • Erfolgreicher Abschluss der Berufsfachschule Agrar
  • Abgeschlossene Ausbildung als Werker/in in der Landwirtschaft
  • Abgeschlossene Ausbildung in einem anerkannten Ausbildungsberuf
  • Fachhochschulreife
  • Allgemeiner Hochschulreife

Eingangsvoraussetzung für den Einstieg im dritten Ausbildungsjahr:

  • Allgemeine Hochschulreife an einem beruflichen Gymnasium Agrar mit Doppelqualifikation

Ansprechpartner

Inhalt :

Bildungsgangleiterin Berufsfachschule und Berufsschule Agrar

OStR`in Edith Andreeßen                                                                  

E-Mail: edith.andreessen@bbs1-aurich.eu

ap hp edith andreessen 1250px

 

Aufbau des Bildungsgangs

Aufbau :

Dauer des Bildungsgangs:

  • Die regelmäßige Ausbildungszeit beträgt drei Jahre.
  • Unter bestimmten Voraussetzungen ist eine Verkürzung auf 2 ½ oder 2 Jahre bzw. 14 Monate (Doppelqualifikation) möglich.

Unterrichtsorganisation:

  • Im ersten Ausbildungsjahr (Grundstufe) findet der Unterricht an zwei Tagen pro Woche statt.
  • Im 2. und 3. Ausbildungsjahr (Fachstufe 1 und 2) jeweils einmal wöchentlich.

Zwischenprüfung

  • Termin: Ende Mai oder Anfang Juni im zweiten Ausbildungsjahr
  • Relevant für die Zwischenprüfung sind die Lernfelder 1-3 sowie Politik.

Abschlussprüfung

  • Termin: Ende des dritten Ausbildungsjahres (Schriftlicher Teil: Anfang Juni, Praktischer Teil Anfang bis Mitte Juli)

Relevant für die Abschlussprüfung sind alle Inhalte aus den Lernfeldern 1-3 sowie Politik.

Die Gewichtung ist wie folgt vorgegeben:

Theoretische Prüfung, alle Prüfungen an einem Vormittag:

  • Tierproduktion – 90 Minuten
  • Pflanzenproduktion – 90 Minuten
  • Wirtschafts- und Sozialkunde - 60 Minuten

Praktische Prüfung inclusive mündlichem Prüfungsgespräch (30 Minuten), an zwei aufeinander folgenden Tagen:

  • Teil 1 – bis zu 150 Minuten Pflanzenproduktion incl. Maschinenkunde
  • Teil 2 – bis zu 150 Minuten Tierproduktion

Die betrieblichen Teile der Abschlussprüfung haben gegenüber den schriftlichen Leistungen das doppelte Gewicht. Zur Ermittlung des Gesamtergebnisses der Abschlussprüfung werden die Teilnoten der Bereiche „Pflanzenproduktion“ und „Tierproduktion“ mit jeweils 45 % gewichtet, das Fach „Wirtschafts- und Sozialkunde“ mit 10 %.

Abschluss / Berechtigung

Inhalt :

Bei erfolgreichem Abschluss der Berufsausbildung werden zwei Zeugnisse ausgehändigt:

a) Das Zeugnis der Kammer über die bestandene Abschlussprüfung

b) Das Zeugnis der Berufsschule mit der Leistungsbeurteilung in den erteilten Fächern und Lernfeldern.

Je nach Leistungsprofil können dabei folgende schulische Abschlüsse erreicht werden:

► Sekundarabschluss I – Hauptschulabschluss

Erfolgreicher Abschluss der Berufsschule, d. h. alle Lernbereiche mindestens Note 4, maximal zwei Einzelnoten 5 bzw. eine Einzelnote 6

► Sekundarabschluss I – Realschulabschluss

Erfolgreicher Abschluss der Berufsschule (s. o.) und erfolgreiche Abschlussprüfung im Ausbildungsberuf

► Erweiterter Sekundarabschluss I

Zudem müssen auf dem Berufschulzeugnis die folgenden Bedingungen erfüllt sein:

Notendurchschnitt 3,0

Deutsch 3

Englisch 3

Berufsbezogener Lernbereich 3

► Der Berufsschulabschluss in Verbindung mit der erfolgreich abgelegten Abschlussprüfung berechtigt zum Besuch der einjährigen Fachschule Agrarwirtschaft.

Hinweise

:

Berufsschultage: Grundstufe: Mittwoch und Freitag Fachstufe 1: Dienstag oder Donnerstag Fachstufe 2: Mittwoch oder Donnerstag

Bücherliste:

Zur Zeit braucht kein Schulbuch angeschafft werden, es werden von der Kammer drei verschiedene Leitfäden zur Verfügung gestellt.

Externe Links:

Rahmenlehrplan für Landwirte: https://www.kmk.org/fileadmin/pdf/Bildung/BeruflicheBildung/rlp/Landwirt94-10-27.pdf Landwirtschaftskammer Niedersachsen:

• Informationen zu den Ausbildungswegen in der Landwirtschaft: https://www.lwk-niedersachsen.de/lwk/news/31733_Ausbildungswege_in_der_Landwirtschaft

• Alles rund um die Ausbildung: https://www.lwk-niedersachsen.de/lwk/thema/698_Ausbildungsbetriebe_und_Ausbilder

• Ausbildungsbetriebe schnell und einfach finden – Talente gesucht https://www.talente-gesucht.de/ausbildung/2267_Landwirtin

• Wie werde ich Landwirt https://www.lwk-niedersachsen.de/lwk/downloadcenter/824_Landwirtin?dl=10610

Informationen über die landwirtschaftliche Ausbildung – Bildungsserver Agrar: https://www.bildungsserveragrar.de/bildungswege/ausbildung/berufsportraets/landwirtin/landwirt/

Informationen der Agentur für Arbeit: https://web.arbeitsagentur.de/berufenet/beruf/272

Anmeldungen

Die grundsätzliche Anmeldefrist beginnt nach den Halbjahresferien und endet am 20. Februar. Später eingehende Anmeldungen werden (sofern noch Plätze zur Verfügung stehen) nach Notendurchschnitt und Eingang berücksichtigt.