Sekretariat
Bankkaufmann/-frauAusbildung

Bankkaufmann/-frau

Der Bankberuf zeichnet sich durch eine Vielfalt von Tätigkeiten und Anforderungen aus. Die Kreditinstitute konzentrieren ihre geschäftlichen Aktivitäten auf die Vertiefung bestehender Kundenverbindungen und die Gewinnung neuer und interessanter Kunden durch ein umfassendes Angebot aller Finanzdienstleistungen "aus einer Hand". Die Mehrheit der Mitarbeiter im Kreditgewerbe arbeitet im kundennahen Bereichen.
Aus den früheren Produktspezialisten sind Privat- und Firmenkundenbetreuer geworden. Ihre Aufgabe ist es, unterschiedliche Kundenbedürfnisse/-wünsche zu erkennen und entsprechende Produkte und Dienstleistungen der Bank anzubieten, neue Kunden zu akquirieren, den Bedarf des Kunden nach weiteren Dienstleistungen zu analysieren und ihm entsprechend zu beraten Ein wichtiges Merkmal des Bankkaufmanns ist die Kommunikationsfähigkeit sowohl im Kundenkontakt als auch in der Teamarbeit.

Zum Anforderungsprofil zählen außerdem ein hohes Maß an Flexibilität, Mobilität und Eigeninitiative. Bei höherwertigen Tätigkeiten sollte der Bankkaufmann zumindest Englisch in Wort und Schrift beherrschen. Im Rahmen der weltweiten Handelsbeziehungen arbeiten etliche deutsche Kreditinstitute mit zahlreichen Korrespondenzbanken im Ausland zusammen. Darüber hinaus unterhalten sie dort zum Teil Niederlassungen und Vertretungen.

Im kundennahen Bereich eines Kreditinstitutes beraten Bankkaufleute ihre Kunden in Fragen der Kontoführung und des Zahlungsverkehrs, bei Kapitalanlagen und Kreditgeschäften. Entsprechende Kundenaufträge, beispielsweise Einzahlungen, wickeln sie selbst ab. 

Ihren Arbeitsplatz finden Bankkaufleute vorwiegend in Kreditinstituten. Dazu zählen Banken, Girozentralen, Sparkassen und Bausparkassen. Auch bei Wirtschaftsberatungsfirmen, Unternehmen für Vermögens- und Anlageberatung, Versicherungsgesellschaften und Unternehmen der Grundstücks- und Wohnungswirtschaft finden Bankkaufleute Beschäftigungsmöglichkeiten.
In der Regel sind sie in Büros tätig, vor allem in Großraumbüros und in Schalterhallen. Dort arbeiten sie überwiegend an Kundenschaltern, am Schreibtisch und am Computer-Terminal.
Im Rahmen einer persönlichen Kundenbetreuung suchen Bankkaufleute ihre Kunden auch in deren Wohnungen bzw. Betrieben auf. Wenn sie im Depotgeschäft tätig sind, gehört auch der Tresorbereich zu ihrer Arbeitsumgebung.

 

Voraussetzung

Inhalt

Der Abschluss eines bei der Industrie- und Handelskammer eingetragenen Ausbildungs- oder Umschulungsvertrages mit einem Ausbildungsbetrieb

Ausbilder bevorzugen Bewerber mit:

  • Realschulabschluss (Sek. I bzw. erweiterter Sek. I) oder
  • erfolgreichem Abschluss der Berufsfachschule Wirtschaft oder
  • Fachoberschule oder
  • Allgemeiner Hochschulreife

Ansprechpartner

Inhalt

Bildungsgangleiter Bankkaufleute

OStR Matthias Lihs                                                                           

E-Mail: matthias.lihs@bbs1-aurich.eu

AP HP Matthias Lihs 1250Px

 

 

Aufbau des Bildungsgangs

Inhalt

Dauer des Bildungsgangs:

  • Die regelmäßige Ausbildungszeit beträgt drei Jahre.
  • In der Regel erfolgt eine Verkürzung auf 2 ½ Jahre.

Unterrichtsorganisation:

  • Der Berufsschulunterricht findet als Blockunterricht statt.
  • Im 1. und 2. Ausbildungsjahr werden jeweils 2 Blöcke zu je 7 Wochen und
  • im 3. Ausbildungsjahr 1 Block im Umfang von 14 Wochen erteilt.

Gestreckte Abschlussprüfung (Teil 1)

  • Termin: Mitte der Ausbildungsdauer (Monat März bzw. September)
  • Relevant für diesen Prüfungsteil sind die Lernfelder 1 - 5.

Gestreckte Abschlussprüfung (Teil 2)

  • Termine: Ende der Ausbildungsdauer (Schriftlicher Teil: Monat April bzw. November/ Mündlicher Teil: Monat Juni bzw. Januar)
  • Relevant für diesen Prüfungsteil sind die Lernfelder 6 - 13.

Relevant für die Gestreckte Abschlussprüfung (Teil 1 und 2) sind grundsätzlich alle 13 Lernfelder des Rahmenlehrplans (Aufteilung wie oben genannt).

Die Gewichtung ist wie folgt vorgegeben:

Teil 1 der gestreckten Abschlussprüfung:

  • Konten führen und Anschaffungen finanzieren: Schriftliche Prüfung - 90 Minuten (20 % der Note),

Teil 2 der gestreckten Abschlussprüfung:

  • Vermögen aufbauen und Risiken absichern: Schriftliche Prüfung - 90 Minuten (20 % der Note),
  • Finanzierungsvorhaben begleiten: Schriftliche Prüfung - 90 Minuten (20 % der Note),
  • Wirtschafts- und Sozialkunde: Schriftliche Prüfung - 60 Minuten (10 % der Note),
  • Kunden beraten: Gesprächssimulation - 30 Minuten (30 % der Note).

Abschluss / Berechtigung

Abschluss

Bei erfolgreichem Abschluss der Berufsausbildung werden zwei Zeugnisse ausgehändigt:

a) Das Zeugnis der Industrie- und Handelskammer über die bestandene Abschlussprüfung

b) Das Zeugnis der Berufsschule mit der Leistungsbeurteilung in Fächern und Lernfeldern.

Je nach Leistungsprofil können dabei folgende schulische Abschlüsse erreicht werden:

► Sekundarabschluss I – Hauptschulabschluss

Erfolgreicher Abschluss der Berufsschule, d. h. alle Lernbereiche mindestens Note 4, maximal zwei Einzelnoten 5 bzw. eine Einzelnote 6

► Sekundarabschluss I – Realschulabschluss

Erfolgreicher Abschluss der Berufsschule (s. o.) und erfolgreiche Abschlussprüfung im Ausbildungsberuf

► Erweiterter Sekundarabschluss I

Auf dem Berufsschulzeugnis müssen die folgenden Bedingungen erfüllt sein:

Notendurchschnitt 3,0

Deutsch 3

Englisch 3

Berufsbezogener Lernbereich 3

► Der Berufsschulabschluss in Verbindung mit der erfolgreich abgelegten Abschlussprüfung berechtigt zum Besuch der Klasse 12 der Fachoberschule Wirtschaft und Verwaltung – Schwerpunkt Wirtschaft.

Weitere Hinweise

Inhalt

Zusatzqualifikationen:

Informationsverarbeitung inkl. ICDL-Zertifikat

Englisch mit IHK-Prüfungszeugnis

Bucherliste:

https://bbs1-aurich.de/home/images/Bildungsangebot/bs/ba/BA.pdf

Externe Links:

Rahmenlehrplan

https://www.kmk.org/fileadmin/Dateien/pdf/Bildung/BeruflicheBildung/rlp/Bankkaufleute-19-12-13-EL.pdf

Bundesinstitut für Berufsbildung:

https://www.bibb.de/dienst/berufesuche/de/index_berufesuche.php/profile/apprenticeship/006989

Branchenvideo:

https://www.youtube.com/watch?v=gsEAc7_qFJc

Voraussetzung

Inhalt

Der Abschluss eines bei der Industrie- und Handelskammer eingetragenen Ausbildungs- oder Umschulungsvertrages mit einem Ausbildungsbetrieb

Ausbilder bevorzugen Bewerber mit:

  • Realschulabschluss (Sek. I bzw. erweiterter Sek. I) oder
  • erfolgreichem Abschluss der Berufsfachschule Wirtschaft oder
  • Fachoberschule oder
  • Allgemeiner Hochschulreife

Ansprechpartner

Inhalt

Bildungsgangleiter Bankkaufleute

OStR Matthias Lihs                                                                           

E-Mail: matthias.lihs@bbs1-aurich.eu

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Aufbau des Bildungsgangs

Inhalt

Dauer des Bildungsgangs:

  • Die regelmäßige Ausbildungszeit beträgt drei Jahre.
  • In der Regel erfolgt eine Verkürzung auf 2 ½ Jahre.

Unterrichtsorganisation:

  • Der Berufsschulunterricht findet als Blockunterricht statt.
  • Im 1. und 2. Ausbildungsjahr werden jeweils 2 Blöcke zu je 7 Wochen und
  • im 3. Ausbildungsjahr 1 Block im Umfang von 14 Wochen erteilt.

Gestreckte Abschlussprüfung (Teil 1)

  • Termin: Mitte der Ausbildungsdauer (Monat März bzw. September)
  • Relevant für diesen Prüfungsteil sind die Lernfelder 1 - 5.

Gestreckte Abschlussprüfung (Teil 2)

  • Termine: Ende der Ausbildungsdauer (Schriftlicher Teil: Monat April bzw. November/ Mündlicher Teil: Monat Juni bzw. Januar)
  • Relevant für diesen Prüfungsteil sind die Lernfelder 6 - 13.

Relevant für die Gestreckte Abschlussprüfung (Teil 1 und 2) sind grundsätzlich alle 13 Lernfelder des Rahmenlehrplans (Aufteilung wie oben genannt).

Die Gewichtung ist wie folgt vorgegeben:

Teil 1 der gestreckten Abschlussprüfung:

  • Konten führen und Anschaffungen finanzieren: Schriftliche Prüfung - 90 Minuten (20 % der Note),

Teil 2 der gestreckten Abschlussprüfung:

  • Vermögen aufbauen und Risiken absichern: Schriftliche Prüfung - 90 Minuten (20 % der Note),
  • Finanzierungsvorhaben begleiten: Schriftliche Prüfung - 90 Minuten (20 % der Note),
  • Wirtschafts- und Sozialkunde: Schriftliche Prüfung - 60 Minuten (10 % der Note),
  • Kunden beraten: Gesprächssimulation - 30 Minuten (30 % der Note).

Abschluss / Berechtigung

Abschluss

Bei erfolgreichem Abschluss der Berufsausbildung werden zwei Zeugnisse ausgehändigt:

a) Das Zeugnis der Industrie- und Handelskammer über die bestandene Abschlussprüfung

b) Das Zeugnis der Berufsschule mit der Leistungsbeurteilung in Fächern und Lernfeldern.

Je nach Leistungsprofil können dabei folgende schulische Abschlüsse erreicht werden:

► Sekundarabschluss I – Hauptschulabschluss

Erfolgreicher Abschluss der Berufsschule, d. h. alle Lernbereiche mindestens Note 4, maximal zwei Einzelnoten 5 bzw. eine Einzelnote 6

► Sekundarabschluss I – Realschulabschluss

Erfolgreicher Abschluss der Berufsschule (s. o.) und erfolgreiche Abschlussprüfung im Ausbildungsberuf

► Erweiterter Sekundarabschluss I

Auf dem Berufsschulzeugnis müssen die folgenden Bedingungen erfüllt sein:

Notendurchschnitt 3,0

Deutsch 3

Englisch 3

Berufsbezogener Lernbereich 3

► Der Berufsschulabschluss in Verbindung mit der erfolgreich abgelegten Abschlussprüfung berechtigt zum Besuch der Klasse 12 der Fachoberschule Wirtschaft und Verwaltung – Schwerpunkt Wirtschaft.

Weitere Hinweise

Inhalt

Zusatzqualifikationen:

Informationsverarbeitung inkl. ICDL-Zertifikat

Englisch mit IHK-Prüfungszeugnis

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Rahmenlehrplan

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Voraussetzung

Inhalt

Der Abschluss eines bei der Industrie- und Handelskammer eingetragenen Ausbildungs- oder Umschulungsvertrages mit einem Ausbildungsbetrieb

Ausbilder bevorzugen Bewerber mit:

  • Realschulabschluss (Sek. I bzw. erweiterter Sek. I) oder
  • erfolgreichem Abschluss der Berufsfachschule Wirtschaft oder
  • Fachoberschule oder
  • Allgemeiner Hochschulreife

Ansprechpartner

Inhalt

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Aufbau des Bildungsgangs

Inhalt

Dauer des Bildungsgangs:

  • Die regelmäßige Ausbildungszeit beträgt drei Jahre.
  • In der Regel erfolgt eine Verkürzung auf 2 ½ Jahre.

Unterrichtsorganisation:

  • Der Berufsschulunterricht findet als Blockunterricht statt.
  • Im 1. und 2. Ausbildungsjahr werden jeweils 2 Blöcke zu je 7 Wochen und
  • im 3. Ausbildungsjahr 1 Block im Umfang von 14 Wochen erteilt.

Gestreckte Abschlussprüfung (Teil 1)

  • Termin: Mitte der Ausbildungsdauer (Monat März bzw. September)
  • Relevant für diesen Prüfungsteil sind die Lernfelder 1 - 5.

Gestreckte Abschlussprüfung (Teil 2)

  • Termine: Ende der Ausbildungsdauer (Schriftlicher Teil: Monat April bzw. November/ Mündlicher Teil: Monat Juni bzw. Januar)
  • Relevant für diesen Prüfungsteil sind die Lernfelder 6 - 13.

Relevant für die Gestreckte Abschlussprüfung (Teil 1 und 2) sind grundsätzlich alle 13 Lernfelder des Rahmenlehrplans (Aufteilung wie oben genannt).

Die Gewichtung ist wie folgt vorgegeben:

Teil 1 der gestreckten Abschlussprüfung:

  • Konten führen und Anschaffungen finanzieren: Schriftliche Prüfung - 90 Minuten (20 % der Note),

Teil 2 der gestreckten Abschlussprüfung:

  • Vermögen aufbauen und Risiken absichern: Schriftliche Prüfung - 90 Minuten (20 % der Note),
  • Finanzierungsvorhaben begleiten: Schriftliche Prüfung - 90 Minuten (20 % der Note),
  • Wirtschafts- und Sozialkunde: Schriftliche Prüfung - 60 Minuten (10 % der Note),
  • Kunden beraten: Gesprächssimulation - 30 Minuten (30 % der Note).

Abschluss / Berechtigung

Abschluss

Bei erfolgreichem Abschluss der Berufsausbildung werden zwei Zeugnisse ausgehändigt:

a) Das Zeugnis der Industrie- und Handelskammer über die bestandene Abschlussprüfung

b) Das Zeugnis der Berufsschule mit der Leistungsbeurteilung in Fächern und Lernfeldern.

Je nach Leistungsprofil können dabei folgende schulische Abschlüsse erreicht werden:

► Sekundarabschluss I – Hauptschulabschluss

Erfolgreicher Abschluss der Berufsschule, d. h. alle Lernbereiche mindestens Note 4, maximal zwei Einzelnoten 5 bzw. eine Einzelnote 6

► Sekundarabschluss I – Realschulabschluss

Erfolgreicher Abschluss der Berufsschule (s. o.) und erfolgreiche Abschlussprüfung im Ausbildungsberuf

► Erweiterter Sekundarabschluss I

Auf dem Berufsschulzeugnis müssen die folgenden Bedingungen erfüllt sein:

Notendurchschnitt 3,0

Deutsch 3

Englisch 3

Berufsbezogener Lernbereich 3

► Der Berufsschulabschluss in Verbindung mit der erfolgreich abgelegten Abschlussprüfung berechtigt zum Besuch der Klasse 12 der Fachoberschule Wirtschaft und Verwaltung – Schwerpunkt Wirtschaft.

Weitere Hinweise

Inhalt

Zusatzqualifikationen:

Informationsverarbeitung inkl. ICDL-Zertifikat

Englisch mit IHK-Prüfungszeugnis

Bucherliste:

https://bbs1-aurich.de/home/images/Bildungsangebot/bs/ba/BA.pdf

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Rahmenlehrplan

https://www.kmk.org/fileadmin/Dateien/pdf/Bildung/BeruflicheBildung/rlp/Bankkaufleute-19-12-13-EL.pdf

Bundesinstitut für Berufsbildung:

https://www.bibb.de/dienst/berufesuche/de/index_berufesuche.php/profile/apprenticeship/006989

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Voraussetzung

Inhalt

Der Abschluss eines bei der Industrie- und Handelskammer eingetragenen Ausbildungs- oder Umschulungsvertrages mit einem Ausbildungsbetrieb

Ausbilder bevorzugen Bewerber mit:

  • Realschulabschluss (Sek. I bzw. erweiterter Sek. I) oder
  • erfolgreichem Abschluss der Berufsfachschule Wirtschaft oder
  • Fachoberschule oder
  • Allgemeiner Hochschulreife

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Inhalt

Bildungsgangleiter Bankkaufleute

OStR Matthias Lihs                                                                           

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Inhalt

Dauer des Bildungsgangs:

  • Die regelmäßige Ausbildungszeit beträgt drei Jahre.
  • In der Regel erfolgt eine Verkürzung auf 2 ½ Jahre.

Unterrichtsorganisation:

  • Der Berufsschulunterricht findet als Blockunterricht statt.
  • Im 1. und 2. Ausbildungsjahr werden jeweils 2 Blöcke zu je 7 Wochen und
  • im 3. Ausbildungsjahr 1 Block im Umfang von 14 Wochen erteilt.

Gestreckte Abschlussprüfung (Teil 1)

  • Termin: Mitte der Ausbildungsdauer (Monat März bzw. September)
  • Relevant für diesen Prüfungsteil sind die Lernfelder 1 - 5.

Gestreckte Abschlussprüfung (Teil 2)

  • Termine: Ende der Ausbildungsdauer (Schriftlicher Teil: Monat April bzw. November/ Mündlicher Teil: Monat Juni bzw. Januar)
  • Relevant für diesen Prüfungsteil sind die Lernfelder 6 - 13.

Relevant für die Gestreckte Abschlussprüfung (Teil 1 und 2) sind grundsätzlich alle 13 Lernfelder des Rahmenlehrplans (Aufteilung wie oben genannt).

Die Gewichtung ist wie folgt vorgegeben:

Teil 1 der gestreckten Abschlussprüfung:

  • Konten führen und Anschaffungen finanzieren: Schriftliche Prüfung - 90 Minuten (20 % der Note),

Teil 2 der gestreckten Abschlussprüfung:

  • Vermögen aufbauen und Risiken absichern: Schriftliche Prüfung - 90 Minuten (20 % der Note),
  • Finanzierungsvorhaben begleiten: Schriftliche Prüfung - 90 Minuten (20 % der Note),
  • Wirtschafts- und Sozialkunde: Schriftliche Prüfung - 60 Minuten (10 % der Note),
  • Kunden beraten: Gesprächssimulation - 30 Minuten (30 % der Note).

Abschluss / Berechtigung

Abschluss

Bei erfolgreichem Abschluss der Berufsausbildung werden zwei Zeugnisse ausgehändigt:

a) Das Zeugnis der Industrie- und Handelskammer über die bestandene Abschlussprüfung

b) Das Zeugnis der Berufsschule mit der Leistungsbeurteilung in Fächern und Lernfeldern.

Je nach Leistungsprofil können dabei folgende schulische Abschlüsse erreicht werden:

► Sekundarabschluss I – Hauptschulabschluss

Erfolgreicher Abschluss der Berufsschule, d. h. alle Lernbereiche mindestens Note 4, maximal zwei Einzelnoten 5 bzw. eine Einzelnote 6

► Sekundarabschluss I – Realschulabschluss

Erfolgreicher Abschluss der Berufsschule (s. o.) und erfolgreiche Abschlussprüfung im Ausbildungsberuf

► Erweiterter Sekundarabschluss I

Auf dem Berufsschulzeugnis müssen die folgenden Bedingungen erfüllt sein:

Notendurchschnitt 3,0

Deutsch 3

Englisch 3

Berufsbezogener Lernbereich 3

► Der Berufsschulabschluss in Verbindung mit der erfolgreich abgelegten Abschlussprüfung berechtigt zum Besuch der Klasse 12 der Fachoberschule Wirtschaft und Verwaltung – Schwerpunkt Wirtschaft.

Weitere Hinweise

Inhalt

Zusatzqualifikationen:

Informationsverarbeitung inkl. ICDL-Zertifikat

Englisch mit IHK-Prüfungszeugnis

Bucherliste:

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https://www.kmk.org/fileadmin/Dateien/pdf/Bildung/BeruflicheBildung/rlp/Bankkaufleute-19-12-13-EL.pdf

Bundesinstitut für Berufsbildung:

https://www.bibb.de/dienst/berufesuche/de/index_berufesuche.php/profile/apprenticeship/006989

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Voraussetzung

Inhalt

Der Abschluss eines bei der Industrie- und Handelskammer eingetragenen Ausbildungs- oder Umschulungsvertrages mit einem Ausbildungsbetrieb

Ausbilder bevorzugen Bewerber mit:

  • Realschulabschluss (Sek. I bzw. erweiterter Sek. I) oder
  • erfolgreichem Abschluss der Berufsfachschule Wirtschaft oder
  • Fachoberschule oder
  • Allgemeiner Hochschulreife

Ansprechpartner

Inhalt

Bildungsgangleiter Bankkaufleute

OStR Matthias Lihs                                                                           

E-Mail: matthias.lihs@bbs1-aurich.eu

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Aufbau des Bildungsgangs

Inhalt

Dauer des Bildungsgangs:

  • Die regelmäßige Ausbildungszeit beträgt drei Jahre.
  • In der Regel erfolgt eine Verkürzung auf 2 ½ Jahre.

Unterrichtsorganisation:

  • Der Berufsschulunterricht findet als Blockunterricht statt.
  • Im 1. und 2. Ausbildungsjahr werden jeweils 2 Blöcke zu je 7 Wochen und
  • im 3. Ausbildungsjahr 1 Block im Umfang von 14 Wochen erteilt.

Gestreckte Abschlussprüfung (Teil 1)

  • Termin: Mitte der Ausbildungsdauer (Monat März bzw. September)
  • Relevant für diesen Prüfungsteil sind die Lernfelder 1 - 5.

Gestreckte Abschlussprüfung (Teil 2)

  • Termine: Ende der Ausbildungsdauer (Schriftlicher Teil: Monat April bzw. November/ Mündlicher Teil: Monat Juni bzw. Januar)
  • Relevant für diesen Prüfungsteil sind die Lernfelder 6 - 13.

Relevant für die Gestreckte Abschlussprüfung (Teil 1 und 2) sind grundsätzlich alle 13 Lernfelder des Rahmenlehrplans (Aufteilung wie oben genannt).

Die Gewichtung ist wie folgt vorgegeben:

Teil 1 der gestreckten Abschlussprüfung:

  • Konten führen und Anschaffungen finanzieren: Schriftliche Prüfung - 90 Minuten (20 % der Note),

Teil 2 der gestreckten Abschlussprüfung:

  • Vermögen aufbauen und Risiken absichern: Schriftliche Prüfung - 90 Minuten (20 % der Note),
  • Finanzierungsvorhaben begleiten: Schriftliche Prüfung - 90 Minuten (20 % der Note),
  • Wirtschafts- und Sozialkunde: Schriftliche Prüfung - 60 Minuten (10 % der Note),
  • Kunden beraten: Gesprächssimulation - 30 Minuten (30 % der Note).

Abschluss / Berechtigung

Abschluss

Bei erfolgreichem Abschluss der Berufsausbildung werden zwei Zeugnisse ausgehändigt:

a) Das Zeugnis der Industrie- und Handelskammer über die bestandene Abschlussprüfung

b) Das Zeugnis der Berufsschule mit der Leistungsbeurteilung in Fächern und Lernfeldern.

Je nach Leistungsprofil können dabei folgende schulische Abschlüsse erreicht werden:

► Sekundarabschluss I – Hauptschulabschluss

Erfolgreicher Abschluss der Berufsschule, d. h. alle Lernbereiche mindestens Note 4, maximal zwei Einzelnoten 5 bzw. eine Einzelnote 6

► Sekundarabschluss I – Realschulabschluss

Erfolgreicher Abschluss der Berufsschule (s. o.) und erfolgreiche Abschlussprüfung im Ausbildungsberuf

► Erweiterter Sekundarabschluss I

Auf dem Berufsschulzeugnis müssen die folgenden Bedingungen erfüllt sein:

Notendurchschnitt 3,0

Deutsch 3

Englisch 3

Berufsbezogener Lernbereich 3

► Der Berufsschulabschluss in Verbindung mit der erfolgreich abgelegten Abschlussprüfung berechtigt zum Besuch der Klasse 12 der Fachoberschule Wirtschaft und Verwaltung – Schwerpunkt Wirtschaft.

Weitere Hinweise

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Anmeldungen

Die grundsätzliche Anmeldefrist beginnt nach den Halbjahresferien und endet am 28. Februar. Später eingehende Anmeldungen werden (sofern noch Plätze zur Verfügung stehen) nach Notendurchschnitt und Eingang berücksichtigt.