Sekretariat
Industriekaufmann/-frauAusbildung

Industriekaufmann/-frau

Deutschland ist ein Industrieland. Ein Großteil unseres wirtschaftlichen Erfolgs basiert auf der Herstellung von Waren und Gütern unterschiedlichster Art (z. B. Autos, Lebensmittel, Spezialmaschinen, Armaturen, Kunststoffprodukte), die aus vielen guten Gründen auch international stark nachgefragt sind.

Industriekaufleute befassen sich mit kaufmännisch-betriebswirtschaftlichen Aufgabenbereichen wie Einkauf (Beschaffung), Vertrieb und Marketing, Personal- sowie Finanz- und Rechnungswesen. Auch die Planung von Produktions- und Logistikprozessen kann zu deinen Aufgaben gehören.

Da eine Vielzahl der hergestellten Güter exportiert (ins Ausland verkauft) oder benötigte Rohstoffe aus dem Ausland gekauft (importiert) werden, genießt bei uns auch die Internationalisierung einen hohen Stellenwert. Du kannst daher neben Zusatzqualifikationen zudem freiwillige Auslandspraktika im Rahmen deiner Ausbildung machen.

Die Ausbildung zur Industriekauffrau oder zum Industriekaufmann gibt dir ein breites Fundament, um diese wichtigen Prozesse verstehen und darin arbeiten zu können. Für dich öffnet sich nach der Ausbildung somit eine sehr breite Palette an Einsatz- und Berufsmöglichkeiten in unterschiedlichen Branchen.

HINWEIS: Der Ausbildungsberuf befindet sich in der Neuordnung und wird deutschlandweit aktualisiert. Die folgenden Informationen gelten unter Vorbehalt.

 

Voraussetzung

Inhalt

Der Abschluss eines bei der Industrie- und Handelskammer eingetragenen Ausbildungs- oder Umschulungsvertrages mit einem Ausbildungsbetrieb aus der Region

Ausbilder bevorzugen Bewerber mit:

  • Realschulabschluss (Sek. I bzw. erweiterter Sek. I) oder
  • erfolgreichem Abschluss der Berufsfachschule Wirtschaft oder
  • Fachoberschule oder
  • Allgemeiner Hochschulreife

Ansprechpartner

Inhalt

Bildungsgangleiter Industriekaufleute

OStR Daniel Niemann                                                         

E-Mail: daniel.niemann@bbs1-aurich.eu

ap hp daniel niemann 1250px

 

 

Aufbau des Bildungsgangs

Inhalt

Dauer des Bildungsgangs:

  • Die regelmäßige Ausbildungszeit beträgt drei Jahre.
  • Unter bestimmten Voraussetzungen ist eine Verkürzung auf 2 ½ bzw. 2 Jahre möglich.

Unterrichtsorganisation:

  • Im ersten Ausbildungsjahr (Grundstufe) findet der Unterricht an zwei Tagen pro Woche statt.
  • Im 2. und 3. Ausbildungsjahr (Fachstufe 1 und 2) wird jeweils einmal wöchentlich unterrichtet.

Zwischenprüfung

  • Termin: Mitte der Ausbildungsdauer (Ende Februar/Anfang März)
  • Relevant für die Zwischenprüfung sind die Lernfelder 1-6.

Abschlussprüfung

  • Termine: Ende der Ausbildungsdauer (Schriftlicher Teil: Monat Ende April/Anfang Mai; Mündlicher Teil: Monat Juni/Juli)

Relevant für die Abschlussprüfung sind grundsätzlich alle 12 Lernfelder des Rahmenlehrplans.

Die Gewichtung ist wie folgt vorgegeben:

  • Geschäftsprozesse - 180 Minuten (40 % der Note): Kernprozesse eines Industriebetriebes
  • Kaufmännische Steuerung und Kontrolle - 90 Minuten (20 % der Note): Sachverhalte im Zusammenhang mit Finanzbuchhaltungen, Kosten-Leistungsrechnung und Jahresabschlüssen bearbeiten
  • Wirtschafts- und Sozialkunde - 60 Minuten (10 % der Note)
  • Prüfung im Einsatzgebiet (Mündliche Prüfung) - 30 Minuten (30 % der Note): Präsentationsprüfung mit anschließendem Fachgespräch zu einem gewählten betrieblichen Thema

Abschluss / Berechtigung

Inhalt

Bei erfolgreichem Abschluss der Berufsausbildung werden zwei Zeugnisse ausgehändigt:

a) Das Zeugnis der Industrie- und Handelskammer (IHK) über die bestandene Abschlussprüfung

b) Das Zeugnis der Berufsschule mit der Leistungsbeurteilung in Fächern und Lernfeldern.

Je nach Leistungsprofil können dabei folgende schulische Abschlüsse erreicht werden:

► Sekundarabschluss I – Hauptschulabschluss

Erfolgreicher Abschluss der Berufsschule, d. h. alle Lernbereiche mindestens Note 4, maximal zwei Einzelnoten 5 bzw. eine Einzelnote 6

► Sekundarabschluss I – Realschulabschluss

Erfolgreicher Abschluss der Berufsschule (s. o.) und erfolgreiche Abschlussprüfung im Ausbildungsberuf

► Erweiterter Sekundarabschluss I

Auf dem Berufsschulzeugnis müssen die folgenden Bedingungen erfüllt sein:

Notendurchschnitt 3,0

Deutsch 3

Englisch 3

Berufsbezogener Lernbereich 3

► Der Berufsschulabschluss in Verbindung mit der erfolgreich abgelegten Abschlussprüfung berechtigt zum Besuch der Klasse 12 der Fachoberschule Wirtschaft und Verwaltung – Schwerpunkt Wirtschaft.

Weitere Hinweise

Inhalt

Berufsschultage:

Grundstufe: Dienstag und Donnerstag

Fachstufe 1: Mittwoch

Fachstufe 2: Montag

Zusatzqualifikation:

EDV (MS Excel, MS Word, MS Powerpoint)

Bücherliste:

Wird bei Einschulung bekannt gegeben (Neuordnung des Ausbildungsberufs)


Externe Links:

Informationen zum Ausbildungsberuf (z. B. Rahmenlehrplan):

https://www.bibb.de/dienst/berufesuche/de/index_berufesuche.php/profile/apprenticeship/65744536

Branchenvideo:

https://www.youtube.com/watch?v=OJe5P8yooT8

Voraussetzung

Inhalt

Der Abschluss eines bei der Industrie- und Handelskammer eingetragenen Ausbildungs- oder Umschulungsvertrages mit einem Ausbildungsbetrieb aus der Region

Ausbilder bevorzugen Bewerber mit:

  • Realschulabschluss (Sek. I bzw. erweiterter Sek. I) oder
  • erfolgreichem Abschluss der Berufsfachschule Wirtschaft oder
  • Fachoberschule oder
  • Allgemeiner Hochschulreife

Ansprechpartner

Inhalt

Bildungsgangleiter Industriekaufleute

OStR Daniel Niemann                                                         

E-Mail: daniel.niemann@bbs1-aurich.eu

ap hp daniel niemann 1250px

 

 

Aufbau des Bildungsgangs

Inhalt

Dauer des Bildungsgangs:

  • Die regelmäßige Ausbildungszeit beträgt drei Jahre.
  • Unter bestimmten Voraussetzungen ist eine Verkürzung auf 2 ½ bzw. 2 Jahre möglich.

Unterrichtsorganisation:

  • Im ersten Ausbildungsjahr (Grundstufe) findet der Unterricht an zwei Tagen pro Woche statt.
  • Im 2. und 3. Ausbildungsjahr (Fachstufe 1 und 2) wird jeweils einmal wöchentlich unterrichtet.

Zwischenprüfung

  • Termin: Mitte der Ausbildungsdauer (Ende Februar/Anfang März)
  • Relevant für die Zwischenprüfung sind die Lernfelder 1-6.

Abschlussprüfung

  • Termine: Ende der Ausbildungsdauer (Schriftlicher Teil: Monat Ende April/Anfang Mai; Mündlicher Teil: Monat Juni/Juli)

Relevant für die Abschlussprüfung sind grundsätzlich alle 12 Lernfelder des Rahmenlehrplans.

Die Gewichtung ist wie folgt vorgegeben:

  • Geschäftsprozesse - 180 Minuten (40 % der Note): Kernprozesse eines Industriebetriebes
  • Kaufmännische Steuerung und Kontrolle - 90 Minuten (20 % der Note): Sachverhalte im Zusammenhang mit Finanzbuchhaltungen, Kosten-Leistungsrechnung und Jahresabschlüssen bearbeiten
  • Wirtschafts- und Sozialkunde - 60 Minuten (10 % der Note)
  • Prüfung im Einsatzgebiet (Mündliche Prüfung) - 30 Minuten (30 % der Note): Präsentationsprüfung mit anschließendem Fachgespräch zu einem gewählten betrieblichen Thema

Abschluss / Berechtigung

Inhalt

Bei erfolgreichem Abschluss der Berufsausbildung werden zwei Zeugnisse ausgehändigt:

a) Das Zeugnis der Industrie- und Handelskammer (IHK) über die bestandene Abschlussprüfung

b) Das Zeugnis der Berufsschule mit der Leistungsbeurteilung in Fächern und Lernfeldern.

Je nach Leistungsprofil können dabei folgende schulische Abschlüsse erreicht werden:

► Sekundarabschluss I – Hauptschulabschluss

Erfolgreicher Abschluss der Berufsschule, d. h. alle Lernbereiche mindestens Note 4, maximal zwei Einzelnoten 5 bzw. eine Einzelnote 6

► Sekundarabschluss I – Realschulabschluss

Erfolgreicher Abschluss der Berufsschule (s. o.) und erfolgreiche Abschlussprüfung im Ausbildungsberuf

► Erweiterter Sekundarabschluss I

Auf dem Berufsschulzeugnis müssen die folgenden Bedingungen erfüllt sein:

Notendurchschnitt 3,0

Deutsch 3

Englisch 3

Berufsbezogener Lernbereich 3

► Der Berufsschulabschluss in Verbindung mit der erfolgreich abgelegten Abschlussprüfung berechtigt zum Besuch der Klasse 12 der Fachoberschule Wirtschaft und Verwaltung – Schwerpunkt Wirtschaft.

Weitere Hinweise

Inhalt

Berufsschultage:

Grundstufe: Dienstag und Donnerstag

Fachstufe 1: Mittwoch

Fachstufe 2: Montag

Zusatzqualifikation:

EDV (MS Excel, MS Word, MS Powerpoint)

Bücherliste:

Wird bei Einschulung bekannt gegeben (Neuordnung des Ausbildungsberufs)


Externe Links:

Informationen zum Ausbildungsberuf (z. B. Rahmenlehrplan):

https://www.bibb.de/dienst/berufesuche/de/index_berufesuche.php/profile/apprenticeship/65744536

Branchenvideo:

https://www.youtube.com/watch?v=OJe5P8yooT8

Voraussetzung

Inhalt

Der Abschluss eines bei der Industrie- und Handelskammer eingetragenen Ausbildungs- oder Umschulungsvertrages mit einem Ausbildungsbetrieb aus der Region

Ausbilder bevorzugen Bewerber mit:

  • Realschulabschluss (Sek. I bzw. erweiterter Sek. I) oder
  • erfolgreichem Abschluss der Berufsfachschule Wirtschaft oder
  • Fachoberschule oder
  • Allgemeiner Hochschulreife

Ansprechpartner

Inhalt

Bildungsgangleiter Industriekaufleute

OStR Daniel Niemann                                                         

E-Mail: daniel.niemann@bbs1-aurich.eu

ap hp daniel niemann 1250px

 

 

Aufbau des Bildungsgangs

Inhalt

Dauer des Bildungsgangs:

  • Die regelmäßige Ausbildungszeit beträgt drei Jahre.
  • Unter bestimmten Voraussetzungen ist eine Verkürzung auf 2 ½ bzw. 2 Jahre möglich.

Unterrichtsorganisation:

  • Im ersten Ausbildungsjahr (Grundstufe) findet der Unterricht an zwei Tagen pro Woche statt.
  • Im 2. und 3. Ausbildungsjahr (Fachstufe 1 und 2) wird jeweils einmal wöchentlich unterrichtet.

Zwischenprüfung

  • Termin: Mitte der Ausbildungsdauer (Ende Februar/Anfang März)
  • Relevant für die Zwischenprüfung sind die Lernfelder 1-6.

Abschlussprüfung

  • Termine: Ende der Ausbildungsdauer (Schriftlicher Teil: Monat Ende April/Anfang Mai; Mündlicher Teil: Monat Juni/Juli)

Relevant für die Abschlussprüfung sind grundsätzlich alle 12 Lernfelder des Rahmenlehrplans.

Die Gewichtung ist wie folgt vorgegeben:

  • Geschäftsprozesse - 180 Minuten (40 % der Note): Kernprozesse eines Industriebetriebes
  • Kaufmännische Steuerung und Kontrolle - 90 Minuten (20 % der Note): Sachverhalte im Zusammenhang mit Finanzbuchhaltungen, Kosten-Leistungsrechnung und Jahresabschlüssen bearbeiten
  • Wirtschafts- und Sozialkunde - 60 Minuten (10 % der Note)
  • Prüfung im Einsatzgebiet (Mündliche Prüfung) - 30 Minuten (30 % der Note): Präsentationsprüfung mit anschließendem Fachgespräch zu einem gewählten betrieblichen Thema

Abschluss / Berechtigung

Inhalt

Bei erfolgreichem Abschluss der Berufsausbildung werden zwei Zeugnisse ausgehändigt:

a) Das Zeugnis der Industrie- und Handelskammer (IHK) über die bestandene Abschlussprüfung

b) Das Zeugnis der Berufsschule mit der Leistungsbeurteilung in Fächern und Lernfeldern.

Je nach Leistungsprofil können dabei folgende schulische Abschlüsse erreicht werden:

► Sekundarabschluss I – Hauptschulabschluss

Erfolgreicher Abschluss der Berufsschule, d. h. alle Lernbereiche mindestens Note 4, maximal zwei Einzelnoten 5 bzw. eine Einzelnote 6

► Sekundarabschluss I – Realschulabschluss

Erfolgreicher Abschluss der Berufsschule (s. o.) und erfolgreiche Abschlussprüfung im Ausbildungsberuf

► Erweiterter Sekundarabschluss I

Auf dem Berufsschulzeugnis müssen die folgenden Bedingungen erfüllt sein:

Notendurchschnitt 3,0

Deutsch 3

Englisch 3

Berufsbezogener Lernbereich 3

► Der Berufsschulabschluss in Verbindung mit der erfolgreich abgelegten Abschlussprüfung berechtigt zum Besuch der Klasse 12 der Fachoberschule Wirtschaft und Verwaltung – Schwerpunkt Wirtschaft.

Weitere Hinweise

Inhalt

Berufsschultage:

Grundstufe: Dienstag und Donnerstag

Fachstufe 1: Mittwoch

Fachstufe 2: Montag

Zusatzqualifikation:

EDV (MS Excel, MS Word, MS Powerpoint)

Bücherliste:

Wird bei Einschulung bekannt gegeben (Neuordnung des Ausbildungsberufs)


Externe Links:

Informationen zum Ausbildungsberuf (z. B. Rahmenlehrplan):

https://www.bibb.de/dienst/berufesuche/de/index_berufesuche.php/profile/apprenticeship/65744536

Branchenvideo:

https://www.youtube.com/watch?v=OJe5P8yooT8

Voraussetzung

Inhalt

Der Abschluss eines bei der Industrie- und Handelskammer eingetragenen Ausbildungs- oder Umschulungsvertrages mit einem Ausbildungsbetrieb aus der Region

Ausbilder bevorzugen Bewerber mit:

  • Realschulabschluss (Sek. I bzw. erweiterter Sek. I) oder
  • erfolgreichem Abschluss der Berufsfachschule Wirtschaft oder
  • Fachoberschule oder
  • Allgemeiner Hochschulreife

Ansprechpartner

Inhalt

Bildungsgangleiter Industriekaufleute

OStR Daniel Niemann                                                         

E-Mail: daniel.niemann@bbs1-aurich.eu

ap hp daniel niemann 1250px

 

 

Aufbau des Bildungsgangs

Inhalt

Dauer des Bildungsgangs:

  • Die regelmäßige Ausbildungszeit beträgt drei Jahre.
  • Unter bestimmten Voraussetzungen ist eine Verkürzung auf 2 ½ bzw. 2 Jahre möglich.

Unterrichtsorganisation:

  • Im ersten Ausbildungsjahr (Grundstufe) findet der Unterricht an zwei Tagen pro Woche statt.
  • Im 2. und 3. Ausbildungsjahr (Fachstufe 1 und 2) wird jeweils einmal wöchentlich unterrichtet.

Zwischenprüfung

  • Termin: Mitte der Ausbildungsdauer (Ende Februar/Anfang März)
  • Relevant für die Zwischenprüfung sind die Lernfelder 1-6.

Abschlussprüfung

  • Termine: Ende der Ausbildungsdauer (Schriftlicher Teil: Monat Ende April/Anfang Mai; Mündlicher Teil: Monat Juni/Juli)

Relevant für die Abschlussprüfung sind grundsätzlich alle 12 Lernfelder des Rahmenlehrplans.

Die Gewichtung ist wie folgt vorgegeben:

  • Geschäftsprozesse - 180 Minuten (40 % der Note): Kernprozesse eines Industriebetriebes
  • Kaufmännische Steuerung und Kontrolle - 90 Minuten (20 % der Note): Sachverhalte im Zusammenhang mit Finanzbuchhaltungen, Kosten-Leistungsrechnung und Jahresabschlüssen bearbeiten
  • Wirtschafts- und Sozialkunde - 60 Minuten (10 % der Note)
  • Prüfung im Einsatzgebiet (Mündliche Prüfung) - 30 Minuten (30 % der Note): Präsentationsprüfung mit anschließendem Fachgespräch zu einem gewählten betrieblichen Thema

Abschluss / Berechtigung

Inhalt

Bei erfolgreichem Abschluss der Berufsausbildung werden zwei Zeugnisse ausgehändigt:

a) Das Zeugnis der Industrie- und Handelskammer (IHK) über die bestandene Abschlussprüfung

b) Das Zeugnis der Berufsschule mit der Leistungsbeurteilung in Fächern und Lernfeldern.

Je nach Leistungsprofil können dabei folgende schulische Abschlüsse erreicht werden:

► Sekundarabschluss I – Hauptschulabschluss

Erfolgreicher Abschluss der Berufsschule, d. h. alle Lernbereiche mindestens Note 4, maximal zwei Einzelnoten 5 bzw. eine Einzelnote 6

► Sekundarabschluss I – Realschulabschluss

Erfolgreicher Abschluss der Berufsschule (s. o.) und erfolgreiche Abschlussprüfung im Ausbildungsberuf

► Erweiterter Sekundarabschluss I

Auf dem Berufsschulzeugnis müssen die folgenden Bedingungen erfüllt sein:

Notendurchschnitt 3,0

Deutsch 3

Englisch 3

Berufsbezogener Lernbereich 3

► Der Berufsschulabschluss in Verbindung mit der erfolgreich abgelegten Abschlussprüfung berechtigt zum Besuch der Klasse 12 der Fachoberschule Wirtschaft und Verwaltung – Schwerpunkt Wirtschaft.

Weitere Hinweise

Inhalt

Berufsschultage:

Grundstufe: Dienstag und Donnerstag

Fachstufe 1: Mittwoch

Fachstufe 2: Montag

Zusatzqualifikation:

EDV (MS Excel, MS Word, MS Powerpoint)

Bücherliste:

Wird bei Einschulung bekannt gegeben (Neuordnung des Ausbildungsberufs)


Externe Links:

Informationen zum Ausbildungsberuf (z. B. Rahmenlehrplan):

https://www.bibb.de/dienst/berufesuche/de/index_berufesuche.php/profile/apprenticeship/65744536

Branchenvideo:

https://www.youtube.com/watch?v=OJe5P8yooT8

Voraussetzung

Inhalt

Der Abschluss eines bei der Industrie- und Handelskammer eingetragenen Ausbildungs- oder Umschulungsvertrages mit einem Ausbildungsbetrieb aus der Region

Ausbilder bevorzugen Bewerber mit:

  • Realschulabschluss (Sek. I bzw. erweiterter Sek. I) oder
  • erfolgreichem Abschluss der Berufsfachschule Wirtschaft oder
  • Fachoberschule oder
  • Allgemeiner Hochschulreife

Ansprechpartner

Inhalt

Bildungsgangleiter Industriekaufleute

OStR Daniel Niemann                                                         

E-Mail: daniel.niemann@bbs1-aurich.eu

ap hp daniel niemann 1250px

 

 

Aufbau des Bildungsgangs

Inhalt

Dauer des Bildungsgangs:

  • Die regelmäßige Ausbildungszeit beträgt drei Jahre.
  • Unter bestimmten Voraussetzungen ist eine Verkürzung auf 2 ½ bzw. 2 Jahre möglich.

Unterrichtsorganisation:

  • Im ersten Ausbildungsjahr (Grundstufe) findet der Unterricht an zwei Tagen pro Woche statt.
  • Im 2. und 3. Ausbildungsjahr (Fachstufe 1 und 2) wird jeweils einmal wöchentlich unterrichtet.

Zwischenprüfung

  • Termin: Mitte der Ausbildungsdauer (Ende Februar/Anfang März)
  • Relevant für die Zwischenprüfung sind die Lernfelder 1-6.

Abschlussprüfung

  • Termine: Ende der Ausbildungsdauer (Schriftlicher Teil: Monat Ende April/Anfang Mai; Mündlicher Teil: Monat Juni/Juli)

Relevant für die Abschlussprüfung sind grundsätzlich alle 12 Lernfelder des Rahmenlehrplans.

Die Gewichtung ist wie folgt vorgegeben:

  • Geschäftsprozesse - 180 Minuten (40 % der Note): Kernprozesse eines Industriebetriebes
  • Kaufmännische Steuerung und Kontrolle - 90 Minuten (20 % der Note): Sachverhalte im Zusammenhang mit Finanzbuchhaltungen, Kosten-Leistungsrechnung und Jahresabschlüssen bearbeiten
  • Wirtschafts- und Sozialkunde - 60 Minuten (10 % der Note)
  • Prüfung im Einsatzgebiet (Mündliche Prüfung) - 30 Minuten (30 % der Note): Präsentationsprüfung mit anschließendem Fachgespräch zu einem gewählten betrieblichen Thema

Abschluss / Berechtigung

Inhalt

Bei erfolgreichem Abschluss der Berufsausbildung werden zwei Zeugnisse ausgehändigt:

a) Das Zeugnis der Industrie- und Handelskammer (IHK) über die bestandene Abschlussprüfung

b) Das Zeugnis der Berufsschule mit der Leistungsbeurteilung in Fächern und Lernfeldern.

Je nach Leistungsprofil können dabei folgende schulische Abschlüsse erreicht werden:

► Sekundarabschluss I – Hauptschulabschluss

Erfolgreicher Abschluss der Berufsschule, d. h. alle Lernbereiche mindestens Note 4, maximal zwei Einzelnoten 5 bzw. eine Einzelnote 6

► Sekundarabschluss I – Realschulabschluss

Erfolgreicher Abschluss der Berufsschule (s. o.) und erfolgreiche Abschlussprüfung im Ausbildungsberuf

► Erweiterter Sekundarabschluss I

Auf dem Berufsschulzeugnis müssen die folgenden Bedingungen erfüllt sein:

Notendurchschnitt 3,0

Deutsch 3

Englisch 3

Berufsbezogener Lernbereich 3

► Der Berufsschulabschluss in Verbindung mit der erfolgreich abgelegten Abschlussprüfung berechtigt zum Besuch der Klasse 12 der Fachoberschule Wirtschaft und Verwaltung – Schwerpunkt Wirtschaft.

Weitere Hinweise

Inhalt

Berufsschultage:

Grundstufe: Dienstag und Donnerstag

Fachstufe 1: Mittwoch

Fachstufe 2: Montag

Zusatzqualifikation:

EDV (MS Excel, MS Word, MS Powerpoint)

Bücherliste:

Wird bei Einschulung bekannt gegeben (Neuordnung des Ausbildungsberufs)


Externe Links:

Informationen zum Ausbildungsberuf (z. B. Rahmenlehrplan):

https://www.bibb.de/dienst/berufesuche/de/index_berufesuche.php/profile/apprenticeship/65744536

Branchenvideo:

https://www.youtube.com/watch?v=OJe5P8yooT8

Anmeldungen

Die grundsätzliche Anmeldefrist beginnt nach den Halbjahresferien und endet am 28. Februar. Später eingehende Anmeldungen werden (sofern noch Plätze zur Verfügung stehen) nach Notendurchschnitt und Eingang berücksichtigt.